Alle Themen auf einen Blick

Wer steht hinter GrundKraft?

GrundKraft ist ein Familienunternehmen, das unabhängig von großen Versorgern arbeitet. Unser Ziel ist die sichere, nachhaltige Versorgung unserer Kunden zu langfristig guten Konditionen. Bei unserem Mitarbeiter-Team sowie unseren Partnern handelt es sich Fachkräfte in unserem Marktsegment: Mit langjähriger Expertise in den Bereichen Organisation, Produktentwicklung und Vertrieb sowie einem fundierten Verständnis vom Energiemarkt finden wir für unsere Kunden zuverlässig individuelle, ökonomische und ökologische sinnvolle Versorgungslösungen

Für welche Unternehmen rechnet sich eine Partnerschaft mit GrundKraft?

Durch die Vielzahl unserer Tarife und unsere individuellen Angebote können wir uns auf den Bedarf praktisch jedes Kunden einstellen. Heute schon arbeiten wir mit verschiedensten kleinen und mittelständischen Unternehmen, Großbetrieben, Filialisten und weiteren Partnern zusammen. Diese stammen unter anderem aus den folgenden Bereichen:  Landwirtschaft / Agrarindustrie, Industrie, Produzierendes & verarbeitendes Gewerbe, Großhandel / Einzelhandel, Kfz Handel / Logistik, Hotellerie, Gastronomie, Finanzwirtschaft, Wohnungswirtschaft, Dienstleistungsgewerbe (technisch / rechtlich / wirtschaftlich), Soziales & Gesundheit, Sport & Freizeit. Haben Sie Ihr Unternehmen in keinem dieser Bereiche wiedergefunden? Kontaktieren Sie uns bei Interesse gerne und lassen Sie sich beraten – wir erweitern unseren Kundenstamm laufend und finden mit Sicherheit auch für Ihren Bedarf eine entsprechende Lösung.

Was unterscheidet GrundKraft von anderen Anbietern?

Eine große Stärke unseres Unternehmens ist, dass wir bei all unseren Tätigkeiten Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit im Interesse unserer Kunden stets gemeinsam denken. Wer betreuen unsere Kunden persönlich, bei direkter Erreichbarkeit und sind ständiger Marktbegleiter.  Unser Ziel ist es, für jeden Kunden eine individuell passende Versorgungs- und Einsparlösung bereitzustellen. Unsere Kunden haben mit uns die Gewissheit, keine Abstriche bei der Versorgungssicherheit zu machen oder große Mehrkosten einplanen zu müssen. Unsere Beratung erfolgt stets kostenlos, unabhängig und nach Bedarf. Unsere Lösungen sind nachhaltig und kosteneffizient. Selbst bei kleinem Budget ebnen wir so den Weg für neue Freiheiten.

Welche Daten braucht GrundKraft beim Erstgespräch?

Wenn Sie daran interessiert sind, Strom bzw. Gas oder andere Leistungen über unser Unternehmen zu beziehen, vereinbaren wir gerne einen Termin mit Ihnen. Im Rahmen dieses Erstgesprächs gehen wir alle wesentlichen Punkte zu Ihrem Unternehmen durch. Dazu zählen etwa folgende Aspekte: Wie hoch ist der aktuelle Verbrauch?  Wie entwickelt sich der voraussichtliche Verbrauch? Welche Lieferverträge bestehen in welchem Umfang? Um Ihnen an dieser Stelle bereits eine erste Einschätzung oder auch ein Angebot bieten zu können, ist es hilfreich, wenn Sie zum Termin wichtige Daten zum Energiebezug bereithalten. Dies umfasst etwa Lieferverträge, aktuelle Rechnungen sowie Lastgänge, Kundennummern und ähnliche Dokumente. Diese werden von uns mit größter Sorgfalt und Vertraulichkeit gehandhabt.

Ist der Wechsel kostenfrei?

Ja. Neben den laufenden Kosten für die Bereitstellung von Strom und / oder Gas (je nach Vertrag) berechnen wir keine weiteren Gebühren für den Wechsel zu uns. Im Gegenteil: Wir bieten einen kostenfreien Wechsel-Service an, damit bei der Umstellung Ihres Tarifs auch garantiert keine Versorgungsengpässe auftreten.

Wo kann ich Strom & Gas beziehen?

Wir unterstützen bereits heute Kunden im gesamten Bundesgebiet mit  individuell zugeschnittenen Tarifen für Strom & Gas unserer Energiepartner oder eigenen Marke. Eine Lieferung kann bei Bedarf deutschlandweit erfolgen.

Wann ist ein Wechsel möglich?

Sie haben zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, uns über einen Wechsel-Wunsch zu informieren und die entsprechenden Konditionen mit uns abzustimmen. Gerne erstellen wir Ihnen auch ein individuelles Angebot und merken Sie nach Unterzeichnung in unserem System vor. Bitte beachten Sie hierbei jedoch, dass der Wechsel erst dann wirksam werden kann, wenn das bisher bestehende Vertragsverhältnis mit dem aktuellen Anbieter endet. Hier sind die jeweiligen vertraglich geltenden Kündigungsfristen einzuhalten.

Fallen bei meinem Lieferverträgen Vorauszahlungen an?

Nein. Sämtliche Tarife  sind frei von Vorauszahlungen, Paketpreisen oder sonstigen Sonderzahlungen. Neben den monatlich anstehenden Abschlagszahlungen, die wir gerne gemeinsam mit Ihnen festlegen, sind keine weiteren Zahlungen zu leisten.  Von Anbietern, die Vorauszahlungen von ihren Kunden fordern, ist sogar ausdrücklich zu warnen – das ist auch die Position zahlreicher Verbraucherschutzorganisationen. Mit den regelmäßig fälligen und vertraglich geregelten Abschlagszahlungen sind Kunden mit uns auf der sicheren und seriösen Seite.

Wie läuft der Wechsel ab?

Sobald wir uns mit Ihnen zum jeweiligen Bedarf geeinigt und die individuellen Konditionen vereinbart haben, schicken wir Ihnen die Vertragsunterlagen zu. Anschließend senden Sie diese unterschrieben an uns zurück und überlassen uns den Rest.  Wir übernehmen in Ihrem Auftrag die Kündigung Ihrer Verträge beim alten Anbieter und die Umstellung. Dabei haben wir selbstverständlich alle relevanten Fristen im Blick – so ist sichergestellt, dass Sie pünktlich ab dem vereinbarten Vertragsbeginn Ihren Strom bzw. Ihr Gas über den neuen Anbieter beziehen

Welche Fehler kann man beim Abschluss von Energielieferverträgen machen?

Reiner Preisvergleich ist gestern - es geht nicht nur darum, den billigsten Preis zu finden. Es geht darum, eine umfassende und zukunftssichere Strategie für den Energieeinkauf zu entwickeln, die sowohl wirtschaftlich als auch nachhaltig ist.  

Fehler 1: Unvorbereitet in Verhandlungen gehen und eine mangelnde Datenlage haben. Beim Abschluss neuer Energieverträge ist eine genaue Kenntnis der aktuellen und zukünftigen Verbräuche, der aktuellen Konditionen und des Budgets unerlässlich. Eine mangelnde Datenlage kann zu nachteiligen Entscheidungen führen und das Budget belasten.

Fehler 2: Energie stets zu einem festen Termin im Voraus einkaufen Der Einkauf von Energie zu einem festen Termin (also mit nur einem Los auf die Zukunft wetten), ohne die Systematik und Dynamik des Marktes zu berücksichtigen, kann dazu führen, dass Sie nicht den besten Preis erhalten. Eine flexible Einkaufsstrategie, die Prognoserisiken für Verbräuche und Preise optimiert und reduziert, ist oft vorteilhafter.

Fehler 3: Auf fallende Preise warten. Die Hoffnung auf fallende Preise kann dazu führen, dass Unternehmen zu lange warten und schließlich zu höheren Preisen einkaufen. Eine strategische und vorausschauende Beschaffung erfordert ein aktives Wissens- und Risikomanagement und nicht bloßes Hoffen auf günstigere Preise.

Fehler 4: Abwarten bis der Vertrag ausläuft. Viele Unternehmen kümmern sich spät, erst zum Ende ihrer Energielieferverträge um neue Angebote. Die meisten Sonderverträge laufen zum Jahresende (Kündigungsfrist 30. Sep) aus, sodass es in dieser Phase zu Bearbeitungsengpässen und ggf. Rückfall in die teure Grundversorgung kommen kann, weil die Anschlussversorgung nicht rechtzeitig organisiert werden kann. Darüber hinaus steigen in dieser Jahreszeit - mit Beginn der Heizperiode und der schwächeren Ausbeute der Erneuerbaren Energien - die Börsennotierungen und Beschaffungskosten. Ein vorausschauendes Handeln ist hier entscheidend.

Fehler 5: Alle Berater und Energieversorger gleichsetzen, weil allein der Preis den Unterschied macht. Es ist ein häufiger Fehler, zu glauben, dass alle Berater, Händler, Broker und Energieversorgungsunternehmen gleich sind und dass allein der Preis den Unterschied macht. Servicequalität, Erreichbarkeit, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit der Energiequelle sind ebenfalls wichtige Faktoren bei der Auswahl des richtigen Partners.

Welche Fehler kann man beim Preisvergleich machen?

Die Komplexität der Energiemärkte bringt oft verborgene Fallstricke mit sich, die sowohl Verbraucher als auch Unternehmen teuer zu stehen kommen können. Ein scheinbar attraktiver Tarif für Strom oder Gas kann bei näherem Hinsehen unerwünschte Überraschungen bergen. Denn nicht alle Tarifkomponenten sind auf den ersten Blick ersichtlich oder werden von Verbrauchern verstanden und berücksichtigt.

Fehler 1: Mangelnde Transparenz bei den drei Teilkostenkomponenten. Beim Vergleich von Tarifen für Strom und Gas übersehen viele Verbraucher die Transparenz bei den drei Teilkostenkomponenten - Wirkarbeit, Netzentgelte sowie Steuern und Abgaben. Ein vollständiger und fairer Vergleich berücksichtigt alle diese Komponenten.

Fehler 2: Ignorieren der Preisbindung. Einige Tarife haben eine Preisbindung, was bedeutet, dass der Wirkarbeitspreis für eine bestimmte Periode unverändert bleibt. Netzentgelte, Steuern und Abgaben werden 1:1 floatend auf den Endverbraucher umgelegt. Bei Tarifen ohne Preisbindung kann sich auch der Wirkarbeitspreis während der Laufzeit des Vertrags ändern. Dieser Aspekt sollte beim Tarifvergleich nicht ignoriert werden.

Fehler 3: Ignorieren der Vertragslaufzeit. Verschiedene Tarife haben unterschiedliche Vertragslaufzeiten. Einige Verträge haben eine feste kurze oder lange Laufzeit, andere sind unbefristet. Die Vertragslaufzeit sollte in jedem Fall entsprechend des individuellen Risikoappetits in den Vergleich einbezogen werden. Achtung! -  Vertragslaufzeit muss nicht immer mit der Preisbindungsdauer identisch sein.

Fehler 4: Vernachlässigung der Kündigungsfrist. Beim Vergleich von Tarifen ist es wichtig, die Kündigungsfrist zu berücksichtigen. Eine lange Kündigungsfrist kann Flexibilität einschränken, während eine kurze Kündigungsfrist mehr Freiheit und Chancen bietet.

Fehler 5: Nicht Berücksichtigen der Mehr- und Minderregelung. Bei einigen Verträgen werden Zusatzkosten geregelt, wenn z.B. mehr oder weniger Energie als prognostiziert verbraucht und im Vertrag festgelegt wurde. Diese Klauseln sollten beim Tarifvergleich berücksichtigt werden.

Welche Fehler kann man bei der Wahl des Energielieferanten machen?

"Wechsel lohnt sich nicht oder es mangelt an Ressourcen" - Viele Unternehmen glauben, dass ein Wechsel des Energieversorgers keinen großen Unterschied macht oder zu komplex und zeitaufwendig ist. Sie lassen sich dadurch Chancen zur Kostenoptimierung und nachhaltigen Energieversorgung entgehen. Der Wechsel kann effizient mit dem richtigen Wissen und einem erfahrenen Partner wie GrundKraft bewältigt werden  

"Alle Berater und Energieversorgunger (EVU) sind gleich – allein der Preis macht den Unterschied" Dies ist ein weit verbreiteter Irrtum. Nicht alle Berater oder EVU`s sind gleich. Der Preis ist nicht das einzige Unterscheidungsmerkmal. Faktoren wie Servicequalität, Erreichbarkeit, Zuverlässigkeit, Kundenzentrierung und Lösungsorientierung sowie Nachhaltigkeit der Energiequelle sind ebenfalls wichtig.  

"Nicht ausreichende Recherche über Lieferfähigkeit, Zuverlässigkeit, Bonität" Die Gas- und Energiekrise in 2022 hat gezeigt, wie entscheidend es ist, dass Unternehmen starke, lieferfähige und verlässliche Energieversorger und Partner an ihrer Seite haben. Bei unzuverlässigen Anbietern kann es z. B. zu Unterbrechungen in der Energieversorgung oder Abrechnungsfehlern u.a. führen. Bonität ist ebenso wichtig, damit auch in schweren Zeiten gewährleistet wird, dass der Partner finanziell stabil ist und seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllen kann.

"Fehlende Diversität" Viele Unternehmen übersehen die Wichtigkeit eines diversifizierten Energieportfolios ihres Lieferanten, damit unterschiedliche Verbräuche, Profile, Qualitätsansprüche, Bedürfnisse und Wünsche bedient werden können – denn Energie aus einer Hand ist komfortabel, einfach, spart  Zeit und Aufwand.  

"Eigene Ausschreibungen sind zu zeitintensiv und oft nicht zielführend" Viele Unternehmen versuchen, Energieverträge selbst auszuschreiben, was jedoch meist zeitaufwändig und nicht immer zielführend ist. Sie können die Expertise und Marktkenntnisse eines Dienstleisters wie GrundKraft nutzen, um effizient die besten Angebote zu finden und gleichzeitig ihre Ressourcen zu schonen.

Welche Fehler kann man bei der Option "Öko" machen?

In Zeiten des Klimawandels und steigendem Umweltbewusstsein steigt auch das Interesse an grüner Energie. Für Unternehmen bedeutet das eine Verantwortung, nicht nur gegenüber der Umwelt, sondern auch gegenüber Kunden und Mitarbeitern, die ein immer wachsameres Auge auf Nachhaltigkeit werfen. Jedoch ist der See des Ökostrommarktes oft trüb, und es kann eine Herausforderung sein, echten grünen Strom von grünem Marketing (Green Washing) zu unterscheiden.

Fehler 1: Ignorieren des Fokus auf 100% erneuerbare Energie. Viele Unternehmen glauben irrtümlicherweise, dass sie echten Ökostrom beziehen. Der Gesetzgeber erlaubt es jedoch, konventionellen Börsen – und oder Graustrom durch den Kauf von Herkunftszertifikaten (z.B. RECS) umzuetikettieren. Man kann nur sicher sein, dass irgendwo in Europa die verbrauchte Energie erneuerbar hergestellt wurde - leider auch aus veralteten, bereits vollständig abgeschrieben Kraftwerken – ohne Verpflichtung neue Anlagen für EE zu bauen, welches aber elementar für die Energiewende.

Fehler 2: Mangelnde Transparenz und fehlende Nachweise über die Ökoerzeugeranlagen. Ein seriöser Ökostromanbieter sollte transparent über die Herkunft des Stroms informieren und Nachweise über die Ökoerzeugeranlagen bereitstellen können. Wenn diese Informationen fehlen, besteht die Gefahr, dass der Strom nicht wirklich grün ist.

Fehler 3: Missinterpretation des EEG- Anteils und Stromqualität. Dieser Anteil bezeichnet die aus der EEG – Umlage finanzierten Erneuerbaren Energien. Diese eingespeiste Strommenge schwankt bis Aug 2023 in Deutschland monatlich zwischen 40% und 79%. Der Gesamtenergieträgerindex kann nur zu 100 % grün sein, wenn der restliche Strom aus EE mit Herkunftsnachweisen (nicht finanziert durch die EEG – Umlage) bereitgestellt und nicht fossil oder atomar produziert wird.

Fehler 4: Keine Information zur Unabhängigkeit . Es ist wichtig, einen unabhängigen Anbieter zu wählen, der sich in seiner Vision, Mission und Liefer- sowie Wertschöpfungskette nachhaltig und transparent präsentiert. Dies stellt sicher, dass Sie echten Ökostrom beziehen und dass Ihr Geld dazu beiträgt, die Energiewende und ESG – Kriterien zu fördern.

Fehler 5: Keine Berücksichtigung von Siegeln und fairen Vertragsbedingungen Ein echter Ökostromanbieter sollte Siegel wie das Grüner Strom Label, OK Power+ oder TÜV Nord Ökostrom tragen und in Produktbewertungen von Öko-Test, Robin Wood, Utopia, Eco Top Ten gut abschneiden. Darüber hinaus sollten die Vertragsbedingungen fair, transparent und einfach sein, und der Anbieter sollte sich zu wertebasiertem Wirtschaften bekennen.

Rechnet sich eine Elektro- Speicherheizung finanziell?

Ja. Moderne Elektro- Speicherheizungen (in der Nachfolge von Nachtspeicherheizungen) im Verbund mit einem entsprechend kostengünstigen Heizstromtarif können die Heizkosten für Ihr Gebäude zum Teil erheblich senken. Die Heizung bezieht den Strom zu günstigen Zeiten und stellt die gespeicherte Energie zur Verfügung, wenn sie gebraucht wird.

Wann ist eine Wärmepumpe sinnvoll?

Die Kombination aus Heizstromtarif und Wärmepumpe setzt natürlich voraus, dass sich eine Wärmepumpe auch für Ihr Gebäude eignet. Grundsätzlich gilt: Je besser die Isolierung / Energieeffizienz des Baus, desto besser kann sich dort die Anschaffung einer Wärmepumpe rentieren. Den optimalen Wirkungsgrad erreichen die elektrischen Heizsysteme erfahrungsgemäß dann, wenn sie zur Versorgung von Flächenheizungen genutzt werden.

Gelten bestimmte Voraussetzungen für die Nutzung des Heizstromtarifs?

Ja. Wenn Sie einen unserer Heizstrom Tarife nutzen möchten, muss vor Ort sichergestellt sein, dass der verbrauchte Strom über einen zweiten, separaten Zähler erfasst wird. So ist eine exakte Abrechnung möglich und eine Überschneidung mit dem normalen Hausstrom wird vermieden.

Rechnet sich eine eigene Ladesäule?

Wenn Sie beruflich oder privat häufig auf ein Elektroauto zurückgreifen, müssen Sie es entsprechend häufig laden. Gerade dann kann es sich lohnen, über eine eigene Ladeinfrastruktur zu verfügen und nicht auf öffentliche Ladestationen oder den Hausanschluss angewiesen zu sein. Der Ladevorgang über eine Ladesäule ist zudem bedeutend kürzer – eine konventionelle Steckdose kann diese Ladeleistung nicht erbringen. Damit bietet eine Ladesäule mehr Flexibilität und Effizienz beim Laden.

Lohnt sich ein Ladestrom - Tarif?

Wenn Sie über eine eigene Ladeinfrastruktur verfügen und deren Stromverbrauch über einen separaten Zähler erfassen, können Sie mit einem eigenen Ladestrom Tarif bis zu 25% an Kosten gegenüber dem normalen Hausstrom-Tarif sparen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, eine Rückvergütung zu erhalten, wenn Sie die Ladestation öffentlich zugänglich machen. Ein Ladestrom Tarif eignet sich ebenso als Corporate Benefit: Der Strom kann Mitarbeitern für Ladevorgänge steuerfrei zur Verfügung gestellt werden. Dies gilt auch, wenn diese zu Hause ihr Elektroauto laden.

Wie lässt sich ein Elektroauto laden?

Das Laden eines Elektroautos kann typischerweise auf zwei Wege erfolgen – entweder über den gängigen Hausanschluss oder über eine eigenständige Ladestation (Ladesäule / Wallbox). Die Einrichtung einer Ladesäule ist mit einem größeren Aufwand verbunden, dafür wird die Ladezeit in der Regel drastisch reduziert.

Sind Elektroautos günstiger im Vergleich zu Verbrennern?

Ja. Vergleicht man Fahrzeuge mit ähnlicher Ausstattung miteinander, so sind E-Fahrzeuge im Verbrauch genügsamer als vergleichbare Benziner. Gerade mit dem passenden Ladestrom Tarif ist es günstiger, ein Elektroauto zu laden, als einen Benziner/Diesel zu betanken.

Wie lange dauert es ein E - Auto zu laden?

Für die Ladedauer bei einem Elektroauto sind folgende Faktoren ausschlaggebend: Maximale Kapazität der Batterie, Ladestand der Batterie,  Maximale Ladeleistung des AnschlussesWird zum Laden des Fahrzeuges eine Ladestation genutzt, ist der Vorgang in der Regel deutlich schneller abgeschlossen als über einen Hausanschluss.

Welche Distanz kann mit einer Ladung zurückgelegt werden?

Die Reichweite von Elektrofahrzeugen ist je nach Hersteller und Modell zum Teil stark unterschiedlich. Einige Fahrzeuge sind etwa gezielt für kurze Strecken ausgelegt. Zudem kann auch die Jahreszeit eine wichtige Rolle spielen. Im Winter reduziert sich die Reichweite typischerweise schon dadurch, dass mehr Energie zum Heizen des Innenraumes aufgewandt werden muss. Gleichzeitig verringern kalte Umgebungstemperaturen die Ladekapazität konventioneller Batterien von E-Fahrzeugen.

Bietet GrundKraft attraktive Vergütungen?

Ja - bei der Arbeit mit uns profitieren Sie von einem eigens konzipierten, no - limit Vergütungssystem auf Leistungsbasis. Provisionen erhalten Sie sowohl bei der Anbahnung neuer Abschlüsse als auch bei der Unterstützung / Betreuung von Bestandskunden.

Bietet GrundKraft auch Vergütungen für Bestandskundenverlängerungen?

Ja - Provisionen erhalten auch bei Verlängerung von bestehenen Lieververträgen.

Gibt es für den Vertrieb vorqualifizierte Leads?

Im Kontakt mit Kunden starten Sie nicht kalt, sondern arbeiten mit vorqualifizierten Kontakten, die mindestens bereits ein Grundinteresse an unseren Produkten bzw. denen unserer B2B-Partner gezeigt haben. Sie nehmen hierbei entsprechende Termine wahr, wobei Sie bei der Angebotserstellung und im Verkaufsprozess unterstützend mitwirken.

Wie erfolgen die Abrechnungen?

Wir sichern Ihnen zu, dass die Abrechnung der einzelnen Provisionen stets zeitnah und exakt erfolgt. So haben Sie als einer unserer Vertriebspartner die Gewissheit, dass Sie nie lange auf Ihre noch ausstehenden Zahlungen warten müssen.

Wie werden die Vertriebsmitarbeiter und Partner betreut?

GundKraft bietet einen persönlichen, direkten 1 - A Sales Support an. Von der Anfrage, über die Angebots- und Vertragserstellung, bis zum Klärfallmanagement und individuelle Weiterentwicklungsprogramme.

Bietet GrundKraft Schulungen an?

Sie fühlen sich bereits als Sales-Experte, der Energiesektor ist Ihnen jedoch neu? Kein Problem: Wir schulen alle unsere Vertriebspartner, bieten umfangreiche Informationsmaterialien zu den Produkten und setzen auf eine umfassende Einarbeitung in das Themengebiet – natürlich kostenfrei und mit klarem Zuschnitt aufs Kundenprofil.

Wie können Sie ihr zeitliches Engagement mit GrundKraft steuern?

Wie Sie ihre Stunden verteilen ist gänzlich Ihnen überlassen. Unsere Vertriebspartner sind in ihrer Zeiteinteilung bei der Arbeit völlig frei und können selbstbestimmt agieren.

Wie ist das Grund - Produktsortiment gestaltet?

In unserem Sortiment laufen zahlreiche eigene Produkte sowie Angebote unserer B2B-Partner zusammen – aus diesem vielseitigen Mix können Sie Kunden vor Ort mit Sicherheit eine individuelle Lösung zusammenstellen. Die Breite unseres Portfolios lässt Ihnen dabei viel Gestaltungsfreiheit, auch in Hinblick auf die Bepreisung.